So lautete vergangenen Samstag die Alarmierung zur Übung. Fast 40 Feuerwehrfrauen und -männer machten sich mit sechs Fahrzeugen auf den Weg nach Offenbach. Nach der Erkundung an der “Einsatzstelle” wurde vermutet, dass sich im verrauchten Gebäude noch Personen befinden. Daher wurden umgehend zwei Truppe unter Atemschutz eingesetzt, um die Vermissten in der Scheune zu suchen. Die erste Person konnte zügig im Erdgeschoss gerettet werden, die zweite musste über eine Steckleiter aus dem 1. Obergeschoss gerettet werden, da die Zugänge nach unten verschlossen waren. Simuliert wurde außerdem ein “Atemschutznotfall”, bei dem ein Feuerwehrmann mit Atemschutz aufgrund der Erschöpfung kollabiert ist. Dieser musste schnellstmöglich durch den Sicherheitstrupp aus dem Gebäude gerettet werden.

Schwerpunkte bei der Übung lagen neben der Atemschutzausbildung insbesondere bei der Führungsstruktur und der Kommunikation mit dem Einsatzleitwagen. Nach der anstrengenden Übung warteten im Gerätehaus dank Yvonne Löffler selbstgemachte Hackbraten mit Soße und verschiedene Salate auf uns.

“Scheunenbrand mit Menschenleben in Gefahr”

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